Fenster und Türen stellt Slavona dank der neuen Technologie schneller her

Das Unternehmen Slavona setzte auf moderne Technologien und innovierte im vergangenen Jahr grundsätzlich die gesamte Fenster- und Türenproduktion. Auf der Grundlage einer leistungsfähi-geren, vollautomatisierten Produktionsanlage bringt der Hersteller aus Slavonice neue Produkte auf den Markt und erhöht planmäßig die betriebliche Kapazität.

Fenster und Türen stellt Slavona dank der neuen Technologie  schneller her

Grundlegende Änderungen bringt die Antwort auf das starke Interesse der Kunden und ihren Wunsch bezüglich der schnelleren Herstellung der Fenster und Türen mit sich.

„Wir besuchten zahlreiche renommierte europäische Firmen und wählten schließlich die eigene Lö-sung der Produktionsanlage und des automatischen Lackierbereichs, die für tschechische Verhält-nisse einzigartig ist. Nach der anspruchsvollen Testphase sind wir nunmehr bereit, schrittweise die Kapazität der Produktion zu erhöhen und neue, interessantere sowie schneller realisierbare Lösun-gen anzubieten“, erläutert Libor Kamír, technischer Direktor der Gesellschaft Slavona.

Die bahnbrechende Lösung erlaubt die Erweiterung des Sortiments um mehrere Neuheiten, die im Verlaufe des Jahres 2016 auf den Markt kommen. Die erste Neuheit war das unlängst präsentierte Fenster INSPIRO.

„Die Produktion mit der neuen Anlage ist sehr einfach. Vereinfacht gesagt legt die Bedienung die einzelnen Elemente der Produkte auf dem Zubringertisch ein und um alles andere kümmert sich be-reits die CNC-Maschine selbst. Diese „liest“ das Halbfabrikat ein, kontrolliert die Abmessungen und mittels der automatischen Zubringer leitet sie es an die komplette maschinelle Bearbeitung weiter. Für die perfekte Oberflächenbehandlung der Halbfabrikate der Fenster und Türen sorgt dann die automatische Lackieranlage. Ein Vorteil sind die idealen Bedingungen für die vollkommene Oberflä-chengestaltung und die hohe Lebensdauer, die absolute Gleichmäßigkeit der Spritzbeschichtung gewährleistet der sog. Reziprokator, darüber hinaus unter Nutzung einer elektrostatischen Ladung. Die Produkte werden anschließend im Kondensations-Trockentunnel gründlich getrocknet“, be-schreibt Libor Kamír.


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